Nachhaltig einkaufen!? Bewusstseinskampagne für kurze Wege und nachhaltigen KonsumMarlene Haas2021-06-23T17:05:23+01:00
Viele von uns wollen nachhaltiger einkaufen. Regale sind voll mit Produkten, Onlineshops bieten fast alles an. Hinter den meisten Angeboten stecken intransparente Rohstoff- und Lieferwege. Oft gibt es für ein Produkt viele Alternativen. Welche ist „nachhaltig“?
Wir starten in Frankfurt die Kampagne „Nachhaltig einkaufen!?“ unter dem Motto „Mobilität beginnt im Kopf“. Es geht darum, Konsument*innen für die Rohstoff- und Lieferwege zu sensibilisieren, die hinter den Produkten stecken, die sie kaufen – ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit Fragen und Denkanstößen: Kaufe ich besser die Zahnbürste vom Drogeriemarkt nebenan oder die Bambuszahnbürste aus dem Onlineshop? Wie oft hat Dein neues Shirt die Erde umrundet, bis es im Kleiderschrank landete? Was ist nachhaltiger?
Denn Mobilität umfasst mehr als die Entscheidung, wie wir von A nach B kommen. Sie ist mit unserem Konsumverhalten verbunden. Denn wir konsumieren überall – ohne dabei die Wege-Kilometer im Einkaufskorb durchblicken zu können.
Mobil im Kopf heißt, nicht nur die Kilometer, sondern auch unseren Blickwinkel zu betrachten. Denn die Antworten sind längst nicht so einfach, wie sie oft scheinen. Deshalb fragen wir nach.
Ein Tag – 14 Produkte – viele Fragen zu nachhaltigem Einkaufen, kurzen Wegen und Spannungsfeldern.
Du fragst Dich, wie Du die Welt ein kleines bisschen nachhaltiger machen kannst? Wir suchen Antworten…
Von 7.00 Uhr morgens bis zum ins Bett gehen nehmen wir 14 Alltagsprodukte unter die Lupe und berichten wöchentlich darüber, welche Wege dahinter stecken… Nach zwei Flashmobs geht es nun weiter mit 14 Hintergrundgeschichten über Produkte, die uns im Alltag begleiten. Wir suchen Antworten auf Deine Fragen und interviewen 40 Händler*innen, recherchieren die Wege von 14 Produkten, die uns von der Zahnbürste nach dem Aufstehen über die Kaffeetasse bis hin zum Kino am Abend durch den Alltag begleiten. Daraus entwickeln wir informative Hintergrundgeschichten als Entscheidungsgrundlage zum „nachhaltigen“ Einkaufen. Diese werden wöchentlich vom 23. Februar bis Ende Mai hier veröffentlicht. Eine Reise durch den Alltag von jedermann*frau… Worum wird es gehen?
7:00. Uhr, der Wecker klingelt.
Aufstehen und und in den Tag starten. Erstmal ins Bad und Zähne putzen. Heute denke ich zum ersten Mal darüber nach, was für eine Zahnbürste ich eigentlich jeden Tag benutzte. Bald brauche ich sowieso eine Neue. Meine aktuelle Bambuszahnbürste ist bequem und nachhaltig, denke ich. Denn Bambus ist ein Gras, kein Baum. Es wächst sehr schnell, beim Fällen wird die Wurzel nicht beschädigt. Er wächst deshalb gut nach und speichert im Vergleich zu Bäumen viel CO2. Gut für den Klimaschutz, oder? Außerdem ist meine Zahnbürste biologisch abbaubar und ich produziere keinen Plastikmüll, im Gegensatz zu den herkömmlichen Zahnbürsten… Doch wo kommt die Zahnbürste eigentlich her? Wie weit ist sie gereist, um mir jeden Tag zur Mundhygiene zu verhelfen?
Als ich nach dem Zähneputzen meine Brille aufsetze, überlege ich, ob es die wohl auch in nachhaltig gibt? Welche Wege stecken wohl hinter Glas und Gestell?
Ab dem 23. Februar hier mehr lesen...
7.30 Uhr. Jetzt erstmal eine Tasse Kaffee.
Zähne geputzt, geduscht und geschminkt. Check. Jetzt erstmal eine Tasse Kaffee. Lecker. Darauf kann ich morgens echt nicht verzichten. Ich versuche, bio und faire Bohnen zu kaufen. Ist schon teuer, aber ich denke mir beim Kauf jedes Mal, dass ich im Vergleich zu Alukapseln immer noch ein Schnäppchen mache und mein Coffee-Junkie-Dasein zumindest nicht zu Lasten der Kleinbauern geht. Der Lieferweg von Kaffee ist wahrscheinlich immer der gleiche, oder? Hmm. Und woraus trinke ich den Kaffee eigentlich? Gibt es nachhaltiges Geschirr? Wo kommt Keramik her? O je, wenn man einmal anfängt, sich Fragen zu stellen… Immerhin: Meine Tasse ist schon uralt. Ein Werbegeschenk meiner Universität von früher. Eine schöne Erinnerung an meine Studienzeit – aber unter welchen Bedingungen wurde sie eigentlich hergestellt? Soll ich mir nun eine neue nachhaltig hergestellte Tasse mit kurzen Wegen kaufen oder ist es nicht besser, diese einfach so lange zu nutzen, bis kaputt geht? Ab dem 2. März hier mehr lesen...
8:00 Uhr. Schnell in die Lieblingshose schlüpfen...
Jetzt aber schnell. Kaffeetrinken und nachdenken lässt die Zeit verstreichen! Aiaiai. Zügig packe ich meinen Kram und den meiner Kinder zusammen und schlüpfe in meine Lieblingshose. Ich habe sie ganz neu – von einem konventionellen Modelabel. War nicht besonders teuer, aber mir gefällt sie, was will ich mehr? Zugegebenermaßen weiß ich nicht, aus welchem Material sie ist und welchen Weg sie zurückgelegt hat. Ich schaue kurz mal auf dem Schild: “Made in Italy”, steht da. Okay, oder? Von den Arbeitsbedingungen in Bangladesh hat man ja schon gehört, aber es scheint, als hätte meine Hose noch keine Weltreise hinter sich bringen müssen. Andererseits war sie schon sehr günstig…
Ab dem 9. März hier mehr lesen...
8:30 Uhr. Zackzack. Brötchen to go.
Der Bäcker von nebenan kennt mich schon. Ich komme rein, wünsche einen guten Morgen und bekomme ein Lächeln. Das liebe ich einfach! Schon drückt der liebe Bäcker auf den Kaffeeknopf und es duftet so gut nach Kaffee und anderen Leckereien. Er packt mein Brötchen in eine Papiertüte. Gut, denke ich. Kein Plastik. Das landet ja sowieso irgendwann in den Weltmeeren. Aber brauche ich überhaupt eine Tüte und woher kommt sie? Ich schlinge das Brötchen doch sowieso gleich auf dem Weg zur Arbeit herunter. Schon irgendwie komisch, ich habe jeden Tag einen neuen To-Go Becher und die Tüte in der Hand. Vielleicht sollte ich mir zum Geburtstag mal einen schönen Mehrwegbecher wünschen?
Ab dem 16. März hier mehr lesen...
8:45 Uhr. Noch schnell Blumen kaufen!
Fast hätte ich es vergessen! Ich soll noch Blumen für die Kollegin besorgen... Immer diese Geburtstage.
Im Laden duftet es vertraut nach Schnittblumen und ich greife gewohnt nach einem gebundenen Strauß. Plötzlich fällt mir ein „Aus der Region“-Siegel auf. Uups. Sollte ich lieber die nehmen? Wo kommen die anderen Blumen her? Bei Blumen kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sie einen Flug überleben. Oder kommen sie aus Holland? Hätte ich am Wochenende auf dem Blumenfeld welche schneiden und eine Spende in die Dose werfen sollen? Damit ich nicht zu spät komme, greife ich die Regionalen und hetzte zur Arbeit…
Ab dem 23. März hier mehr lesen...
9:00 Uhr. Woher kommt mein Handy? Und was tun, wenn es kaputt ist?
Endlich bin ich bei der Arbeit angekommen. Ich setze mich sofort an den Computer und checke die Mails. Eigentlich mache ich alles am Computer. Ich erstelle Tabellen, beantworte Mails und… Das Ganze geht unternehmensweit in einer Cloud. Damit nicht immer alle Mitarbeiter für Meetings hunderte von km fahren müssen, machen wir oft Videokonferenzen. Aber für das Internet wird ja auch CO2 ausgestoßen? Ist das so viel weniger, als wenn wir uns alle mit der Bahn treffen würden? Klar, es ist eine Zeitersparnis. Was ich cool finde: Viel kann ich mittlerweile mit meinem Handy erledigen. Aber ich habe beim Firmenhandy keinen Einfluss darauf, für welche Marke mein Arbeitgeber sich entscheidet. Ob hier Kriterien wie die Herkunft des Gerätes eine Rolle spielt? Oder dass man vielleicht einzelne Teile austauschen kann, wenn sie kaputt sind? Denn das spart bestimmt enorme Wege, nicht gleich ein neues Handy kaufen zu müssen, weil ein Teil kaputt ist…
Ab dem 30. März hier mehr lesen...
12:00 Uhr. Sushi-Time...
Huch, schon wieder Mittagszeit. Wie schnell die Zeit vergeht. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen gehe ich heute Sushi essen. Mein Lieblingsessen. Ich freue mich schon drauf. Ich muss schmunzeln, als ich wieder anfange, alles in Gedanken auf den Kopf zu stellen. Mal überlegen, ob wirklich alles aus Asien kommt… Manchmal ist es ja sogar ein Zeichen von Qualität, wenn das Restaurant direkte Importe aus dem Herkunftsland zur Zubereitung nutzt. Aber welchen Weg legt dann meine Maki zurück? Als ein Fahrradkurier an mir vorbeifährt, frage ich mich, ob wir uns das Mittagessen lieber hätten liefern lassen sollen?
Ab dem 6. April hier mehr lesen...
12:45 Uhr. Geld abheben - woher kommt die Knete?
Auf dem Weg zurück ins Büro will ich noch schnell zur Bank, denn ich brauche noch Bargeld für heute Abend – hier ist ja noch nicht alles so digital wie in anderen Ländern. Aber das Geld legen viele Banken wahrscheinlich ähnlich an, oder? Ich gehe zum Automaten und frage mich, was mein Geld eigentlich so macht, wenn ich es nicht in meinen Händen halte. Was stellt die Bank dann damit an? Welchen Weg hat das Geld hinter sich gelegt, bevor es aus meinem Automaten kommt?
Ab dem 13. April hier mehr lesen...
15:00 Uhr. Nicht noch ein Todesfall...
Bei der Arbeit erreicht mich eine Trauernachricht eines entfernten Verwandten. Irgendwie häufen sich solche Nachrichten… Nun muss die Beerdigung organisiert werden, ein teures Unterfangen. Doch worauf muss man eigentlich bei der Auswahl eines Grabsteins achten? Woher kommen Grabsteine typischerweise? Nicht aus Deutschland, oder? Steine sind die ältesten Produkte der Erde, da ist der Begriff Nachhaltigkeit wahrscheinlich ein ganz anderer als bei anderen Produkten. Gilt es bei Steinen, auf die Lieferwege zu achten? Ist das dann „nachhaltig“? Gerade bei Grabsteinen, die ja emotionale Produkte sind, ist es doch sicher schwer auf Kriterien wie „Nachhaltigkeit“ und „kurze Wege“ den Fokus zu legen. Da zählen doch andere Sachen, oder?
Ab dem 20. April hier mehr lesen...
17:00 Uhr. Schokolade. Dringend. Jetzt!
Ich brauche dringend Nervennahrung. Schokolade. Todesfälle, Bahnverspätung, mir reicht’s… Was für ein Tag! Ich laufe nach der Arbeit immer an einem Kiosk vorbei. Soll ich gleich hier einen konventionellen Riegel kaufen oder lieber zu dem kleinen Laden gehen, der Bioschokolade anbietet? Der Kakao kommt ja wahrscheinlich bei allen Tafeln aus Südamerika oder Afrika. Oder gibt es Möglichkeiten, die Wege des Kakaos zu reduzieren oder nachhaltiger zu gestalten? Man hört ja immer von den vielen Emissionen bei Frachten. Mit dem Segelschiff wird er ja wohl nicht nach Europa gebracht werden, oder?
Ab dem 27. April hier mehr lesen...
17:30 Uhr. Fernweh als Ökoeltern?
Das Fußballtraining meines Sohnes fängt an. Wir sind etwas knapp dran und, weil ich von der Arbeit hetzen musste, schon wieder mit dem Auto zum Fußballplatz gefahren. Egal, nächstes Mal kommen wir mit dem Rad, aber jetzt bin ich erstmal da. Mit einer anderen Mutter unterhalte ich mich über unsere Pläne für die nächsten Ferien. Die Kinder wollen nach Südeuropa. Sie sagen, da haben wir die Gewissheit auf gutes Wetter und Abenteuer, vor allen Dingen sei es nicht so gefährlich mit Naturkatastrophen. Worüber die sich schon den Kopf zerbrechen, denke ich... Mein Mann möchte, wie jedes Jahr, an die Nordsee. Dort könnten wir entspannt mit der Bahn hinfahren. Das wäre auch noch gut für unseren ökologischen Fußabdruck. Ich würde eigentlich gerne mal wieder weiter weg. Die andere Mutter erzählt davon, dass Flugreisen mittlerweile gar nicht mehr so schlimm seien. Ist denn die Bahn wirklich umweltfreundlicher, wenn man bedenkt, dass das Material für die Schienen auch von irgendwo herkommen muss? Gibt es Alternativen für Fernreisen?
Ab dem 4. Mai hier mehr lesen...
18:15 Uhr. Abendessen mit der Kiste...
Zu Hause angekommen gibt es Abendessen mit der Familie. Lange hatten wir eine Biokiste, nun testen wir einen „Ernteanteil“, den wir in unserem Stadtteil aus einem Laden abholen. Zugegebenermaßen ist es manchmal ein bisschen viel Kohl im Winter, da fällt selbst mir als kreativer Kopf manchmal das Rezepte Finden schwer… Mit meinem Mann gibt es dann öfter mal die Diskussion, wie viel Fleisch wir „brauchen“. Er fragt dann etwas skeptisch, woher das Bio eigentlich kommt? Wir hätten gar nicht genug Schlachtereien… Ist denn Vertrauen in den Metzger nicht auch viel Wert? Kommt am Ende vielleicht das Bio-Rind von weiter her als das Konventionelle? Was ist dann besser? Hinzu kommt, dass ich immer mehr Kunden beobachte, die aus der Region mit dem SUV zum Bio-Metzger fahren, um ihr Fleisch dort zu kaufen. Macht das Sinn?
Ab dem 11. Mai hier mehr lesen...
20:00 Uhr. Cocktail mit gutem Gewissen.
Gleich bin ich mit einer Freundin verabredet. Ungewöhnlicherweise bin ich zu früh dran und studiere schonmal die Cocktailkarte. Wir treffen uns immer in der Bar eines kleinen Kinos um die Ecke, weil die Atmosphäre so gemütlich ist. Mir springen die üblichen Marken ins Auge und ich versuche, mein Kaltgetränk mal nach Regionalität auszuwählen. Gibt es überhaupt regionale Longdrinks? Und wo kommt eigentlich mein Strohhalm her?
Ab dem 18. Mai hier mehr lesen...
22:00 Uhr. Kleider aus und ab ins Bett!
Wieder zu Hause und hundemüde. Was ein aufregender Tag. Jetzt ab ins Bett. Ich lasse mich reinfallen, das Holz kracht ein bisschen und es riecht nach Wald. Uuups. Ich mag den Geruch des Bettrahmens, irgendwie beruhigend. War ja klar, dass mir plötzlich weitere Fragen in den Sinn kommen: Aus welchem Material besteht eigentlich mein Bett? Das kommt doch sicher nicht aus Deutschland, oder? Was für einen weiten Weg das wohl schon hinter sich hat.......
Ab dem 25. Mai hier mehr lesen...
Übersicht der gesamten Stories und Interviews:
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Bildhinweis: Danke an Anais Quiroga und die teilnehmenden Unternehmen für die Bereitstellung der Bilder.
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