Sharing ist in immer mehr Lebensbereichen eine Alternative
14. Dezember 2017
Svenja Flach
In Artikel 14 Abs. 2 des Grundgesetzes heißt es: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Die Sharing Economy greift diesen Gedanken auf und wirbt dafür, dass immer mehr Menschen ihn leben. Die Gründe: Von Altruismus bis Zuverdienst ist alles dabei und legitim – und das in fast allen Lebensbereichen. Allerdings funktioniert der Ansatz nicht überall gleich gut.
Verschiedene Anbieter und Initiativen versuchen, das Win-Win-Konzept im alltäglichen Leben zu etablieren. Dabei spielt nicht immer der Profit die Hauptrolle. Mehrere Projekte für Foodsharing setzen sich zum Beispiel dafür ein, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden und stattdessen zum Beispiel bei Bedürftigen ankommen. Auch für Bücher und Dienstleistungen gibt es Sharing-Communitys, die allein auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit funktionieren.
Auch ein Fahrrad oder Auto braucht man, zumindest in einigen Großstädten, nicht mehr zwingend selbst: gegen Entgelt kann man sich bereits vielerorts Fahrzeuge für kurze Zeit mieten – teilweise kann man sie sogar an einem beliebigen Ort im zugelassenen Nutzungsgebiet abstellen. Mehr
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