Klimaschutz-Kampagne bietet Tipps zum Kühlen und Verschatten im Sommer
20. Juli 2021
Svenja Flach
Logisch: Was im Winter die Wärme drinnen hält und gegen Kälte von außen schützt, hält im Sommer die Kühle in der Wohnung und schützt gegen die glühende Sonnenhitze auf der Straße. Eine gute Wärmedämmung von Fassaden und Dächern hat also erhebliche Auswirkungen darauf, wie stark Hausfassaden im Winter kostbare Wärme abgeben oder sich im Sommer unter Sonneneinstrahlung aufheizen. Sie ist ein echter Allrounder.
1. Früh lüften und Kühle reinlassen
Wenn es morgens noch schön kühl von der Nacht ist, einfach alle Fenster und Türen sperrangelweit aufreißen, um die Wohnung gut durchzulüften und die Restwärme aus den Zimmern zu treiben. Das macht bis zu einer Außentemperatur von 25° C Sinn, danach gilt das Türsteher-Prinzip: Was nicht reinkommt, kann drinnen auch keinen Ärger machen.
2. Teppiche in den Keller verbannen
Für manche ist erst dann Sommeranfang, wenn sie alle Teppiche im Haus zusammengerollt und in den Keller gebracht haben. Denn Teppiche wirken wie eine Wärmedämmung und verhindern, dass der Fußboden darunter die aufgenommene Sommerhitze wieder abgeben und abkühlen kann. Als Regel gilt: Je freier die Flächen innerhalb eines Raums, umso geringer die Gradzahl!
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