Ökosozialer Wandel. Jenseits von Wachstum, Arbeit, Eigentum, Geld und Tausch
Wir leben in Zeiten des Wandels. Um diesen zu gestalten, brauchen wir alternative Wege und neue Narrative. Denn ein immer weiter, schneller, höher und besser im ewigen Wachstumswahn ist auf einem begrenzten Planeten nicht möglich – das erkannte bereits 1972 der Club of Rome. Damit zusammen muss auch die Arbeitslogik in Frage gestellt werden, die mit ihrem Produktivitäts- und Beschäftigungsfetisch dafür verantwortlich ist, dass destruktive Arbeit weiterhin legitimiert und praktiziert wird.
Das Arbeitsplatz-Argument à la „Hauptsache es gibt Arbeitsplätze“ blendet alle. Egal, ob Du mit Deiner Arbeit im Kohlekraftwerk dem Klimawandel ordentlich einheizt oder in Großunternehmen andere Menschen global ausbeutest – es spielt keine Rolle. Und was haben Eigentum, Geld und Tausch damit zu tun?
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