Der ökologische Fußabdruck ist allgegenwärtig. Allerdings schiebt er die Verantwortung für negative Umweltauswirkungen weitgehend den Konsument:innen zu. Einen Gegenentwurf bietet der ökologische Handabdruck.
Dieser zielt nicht auf individuelles Handeln, sondern will Menschen befähigen, ihre kollektive Gestaltungsmacht auf gesellschaftliche Strukturen und Regeln zu erkennen und zu nutzen.
Wir stellen das Konzept vor und diskutieren Beweggründe, Chancen und Grenzen kirchlichen Engagements. Programm:
- Theologisch-spiritueller Einstieg: „Vielfach anschlussfähig: Nachhaltigkeit und kirchliche Praxis“ Thomas Schmidt, Katholische Region Taunus
- Hauptvortrag: „Dein Handabdruck macht den Unterschied!“ – die Menschen zu gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Bewegung bringen.
Stefan Rostock, Germanwatch- Co-Statements: „Eine Kultur der Nachhaltigkeit stärken“ – Erfahrungen und Reflexionen. Sabine Yacoub, BUND Rheinland-Pfalz
- „Von der Ohnmacht zur Selbstwirksamkeit“ – der Mind-Shift, ein change-agent zu werden Janna Hoppmann, Psychologin, ClimateMind
- Moderierte Talkrunde mit den Expert*innen und dem Publikum