Die Covid-19-Pandemie ist die größte globale Gesundheitskrise der Gegenwart. Sie stellt nach wie vor eine enorme Herausforderung für die Entwicklungszusammenarbeit dar. In vielen ärmeren Ländern fehlen Impfstoffe, medizinische Hilfsmittel sind kaum vorhanden, und die Infrastruktur der Gesundheitssysteme ist unzureichend. Über die faire globale Verteilung von Impfstoffen wird gerungen. Der Krieg in der Ukraine hat zudem eine globale Nahrungsmittelkrise historischen Ausmaßes ausgelöst, die die ärmsten Länder hart trifft…
Die Veranstaltung untersucht, wie sich die genannten Faktoren gegenseitig verschärfen. Es wird analysiert, welche tragfähigen Maßnahmen erforderlich sind, um die aus Pandemie, Krieg und Klimakrise resultierende globale humanitäre Katastrophe abzuwenden – und welche Strategien helfen, die ärmeren Länder widerstandsfähiger zu machen.
Eine Tagung der Evangelischen Akademie Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Zentrum
Oekumene der EKHN und EKKW. Die Tagung wird von Engagement Global aus den Mitteln des BMZ gefördert.
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