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Free Lunch Society befasst sich als erster Kinofilm mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen – die deutschlandweite Aktion bietet zum 1. Februar die Chance, einen Selbstversuch zu starten. Deutschlands Mittelschicht schrumpft, immer mehr Rentner müssen arbeiten, um ihre Existenz zu sichern, die Automatisierung und Digitalisierung von Jobs nehmen zu. Diese Trends halten seit Jahren an und fordern neue Gesellschafts- und Arbeitsmarktkonzepte. Deswegen erstaunt es nicht weiter, dass die Idee vom Bedingungslosen Grundeinkommen immer häufiger ernsthaft diskutiert wird, statt als Hirngespinst von Illusionisten abgetan zu werden.

Die Kooperation von Reflecta, Mein Grundeinkommen und OVALmedia präsentiert am 1. Februar 2018 deutschlandweit den ersten Kinofilm über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Der aufwendig produzierte Dokumentarfilm fasst den aktuellen Stand der Diskussion zusammen, die vor allem in diesem Jahr in vielen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lagern geführt wurde. Am Abend des 1. Februar wird an knapp 100 Orten in ganz Deutschland der Film zu sehen sein und zusammen mit hochkarätigen Podien, sowohl Befürworter als auch Gegner, umfassend über das Thema informieren. Für die Zuschauer bietet sich zudem die Chance, selbst in den Genuss eines Grundeinkommens für ein Jahr zu kommen – im Rahmen einer Verlosung des Vereins Mein Grundeinkommen, an der man vorab teilnehmen kann. Die Gewinner werden im Anschluss des Films bekannt gegeben.

Gespräch nach dem Film mit: Rainer Voss, ehemaliger Investmentbanker und Protagonist des Dokumentarfilms »Master of the Universe«, Georg Schürmann, Geschäftsführer Triodos Bank Deutschland, Christine Braun, Communitymanagerin Social Impact Lab Frankfurt.
Moderation: Nils Bremer, Chefredakteur Journal Frankfurt

 

 

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