Blumen – über Wege, Nachhaltigkeit,fair und regional

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23. März 2019

ÜBER DEN AUTOR
Marlene Haas
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Fast hätte ich es vergessen! Ich soll noch Blumen für die Kollegin besorgen… Immer diese Geburtstage. Im Laden duftet es vertraut nach Schnittblumen und ich greife gewohnt nach einem gebundenen Strauß. Plötzlich fällt mir ein „Aus der Region“-Siegel auf. Uups. Sollte ich lieber die nehmen? Wo kommen die anderen Blumen her? Bei Blumen kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sie einen Flug überleben. Oder kommen sie aus Holland? Hätte ich am Wochenende auf dem Blumenfeld welche schneiden und eine Spende in die Dose werfen sollen? Damit ich nicht zu spät komme, greife ich die Regionalen und hetze zur Arbeit… 

Wusstest Du über eine normale Schnittblume…?

  • 10.000 km für frische Blumen - über den Weg einer konventionellen Schnittblume…

    Gut 80% der verkauften Schnittblumen in Deutschland kommen aus dem Ausland. Holland ist immer noch der größte und führende Blumenmarkt in Europa, aber viele Blumen in Deutschland kommen aus Afrika und Südamerika. Als Beispiel: Gemäß Euroflorist werden Hunderte von Millionen Rosen in Europa aus Kenia (31%), Äthiopien (12%), Ecuador (8%) und Kolumbien (7%) importiert.

    Mehr als 10.000 km Transportweg haben frische Schnittblumen aus Kenya in der Regel hinter sich, bis sie im europäischen Supermarkt landen. Aber auf welchem Weg kommt die Rose aus Kenya zu uns nach Frankfurt? Ein Logistikexperte am Frankfurter Flughafen hat uns aufgeklärt: Schnittblumen, die aus dem außereuropäischen Ausland in die Frankfurter Vase kommen, müssen an irgendeinem Eingangspunkt in die Europäische Union eingeführt werden.

    Für Blumen ist dieser Knotenpunkt typischerweise der Flughafen Amsterdam, Frankfurt, Brüssel oder Liège. Welcher dieser Knotenpunkte vom Blumenanbieter gewählt wird, hängt ausschließlich von den aktuellen Konditionen der Logistikunternehmen ab. Bei der Einreise der Blume in die EU wird erstmal ihr Gesundheitszeugnis kontrolliert. Das könnt Ihr Euch vorstellen wie den Reisepass der Blume, die einen Stempel für die Einreise benötigt. Die Blume bekommt den Einreisestempel, wenn von der zuständigen Pflanzenschutzbehörde über Proben attestiert wird, dass nur zugelassene Pestizide beim Anbau eingesetzt wurden und dass keine Schädlinge drauf sind (z.B. Käfer, weiße Fliege, etc.). Von diesem Knotenpunkt aus wird ein Großteil der Rosen mit dem LKW zur Blumenauktion „Royal FloraHolland“ nach Amsterdam gebracht.

    Im Jahr 2017 kamen 44,4% der Blumen bei der Blumenauktion in Holland aus Kenya, 22,1% aus Äthiopien und 8,1% aus Israel – so sagt es der Jahresbericht von Royal FloraHolland. Bei diesem Auktionshändler werden die Blumen dann über 38 „Versteigerungsuhren“ an 5 Standorten an ihre gewerblichen Abnehmer verkauft. Die Käufer wiederum bringen dann ihre eingekauften Blumen dorthin, wo sie sie wieder verkaufen wollen. Tagtäglich werden von der Auktion aus ca. 20 Millionen Blumen zu den Abnehmern oder Geschäften transportiert – das kann man sich gar nicht vorstellen. Diese Wege können von uns nicht mehr verfolgt werden, da sie sehr unterschiedlich und komplex sind – manche Blumen gehen über Großhändler zu Supermärkten, zu Direkteinkäufern oder zu anderen Blumengroßmärkten, bei denen dann oft lokale Floristenläden ihre Rosen beziehen.

    Marlene Haas
    Author: Marlene Haas

    Marlene führt gemeinsam mit Alexandra die Geschäfte der Lust auf besser leben gGmbH, die sie 2014 gegründet hat. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind nachhaltige Quartiers- und Regionalentwicklung sowie die Konzeption und Umsetzung von innovativen Projekten, Kampagnen und Events. Unsere lebenslustige Powerfrau Marlene liebt das Netzwerken ebenso wie die kreative Entwicklung neuer Konzepte. Ob analog oder im Social Web: Hauptsache sie erreichen und begeistern Verbraucher:innen und andere Zielgruppen für Nachhaltigkeit. Die Arbeit mit Kleinunternehmen und deren Förderung im Bereich nachhaltiges Wirtschaften sind seit 2014 ihre besonderen Anliegen – damals wurde sie zur jüngsten (ehrenamtlichen) Vizepräsidentin Deutschlands in der IHK Frankfurt am Main gewählt und baute das dortige Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit auf. Mit Lust auf besser leben als „good Lobby“ zu agieren oder über knackige Texte die Öffentlichkeit für Nachhaltigkeitsziele zu begeistern ist mittlerweile das Steckenpferd der frisch gebackenen Mutter. Als gelernte Veranstaltungskauffrau scheut sie sich nicht anzupacken. Die Denke „Das haben wir schon immer so gemacht!“ ist ihr völlig fremd, sie handelt gerne unkonventionell – und liebt gleichwohl die beinahe diktatorische Nutzung von Ablagesystemen und Aufgaben-Tools. Des Weiteren ist sie ehrenamtliche Aufsichtsrätin der OEKOGENO SWH eG, Steuerungsgruppenmitglied bei Fairtrade-Stadt Frankfurt und Rhein.Main.Fair. sowie im Beirat des kommunalen BNE-Vereins Umweltlernen Frankfurt e.V. und im Expert*Board des Zero...

  • Wertschöpfung in Afrika stärken - geht es auch anders?

    Ein solcher Floristenladen, der vom Großhandel in Frankfur bezieht, ist das Bernemer Blumenlädchen in der Berger Straße. Micha, der Inhaber, kennt die meisten seiner Kund*innen namentlich und gehört zu Bornheim wie die Apfelweinkneipen oder das Uhrtürmchen. Micha erzählt uns im Gespräch, dass er seine Blumen frisch beim Frankfurter Blumengroßmarkt kauft – da hat er Glück, denn der Großmarkt ist nur einen Katzensprung vom Laden entfernt. Dort gibt es verschiedene Anbieter, und er sucht sich die Blumen zusammen, die ihm gut gefallen und von denen er überzeugt ist, dass sie seinem Anspruch an Frische und Güte genügen. Ob die Blumen mit Umweg über die Blumenauktion in Holland zu seinen Händlern kommen, kann Micha nicht sagen, aber er geht davon aus, dass dies beim Großteil der Fall ist. Er verkauft aber natürlich nicht nur Rosen aus Afrika, sondern saisonal auch gerne deutsche Blumen. Im Mai zum Beispiel ist die Zeit für deutsche Freilandrosen, Gerbera oder Hortensien. Da sind die Wege doch wirklich deutlich kürzer. Frag doch nächstes Mal beim Blumenladen Deines Vertrauens nächstes Mal, woher die Blumen stammen.

    Wieviele Tage ist die Blume unterwegs? Das kommt darauf an, ob sie viel Zwischenhandel durchläuft. Insgesamt sagt man, dass eine Rose nach Schnitt eine Lebensdauer von 10 bis 12 Tagen hat. Beim Transport von Kenya über ihren EU-Einfuhrhafen, über die Blumenauktion in Holland bis in den Supermarkt mit straffer Logistik, verbringt die Blume ca. 2-3 Tage auf Reisen. Beim lokalen Floristenladen kann hier ggf. noch ein Tag dazukommen, da er nicht so direkt beziehen kann wie Großunternehmen.

    Es gibt aber auch Alternativen: Große Einzelhandelsunternehmen in England, zum Beispiel Tesco oder Marks&Spencer, beziehen ihre Blumen zunehmend über Direktverträge mit lokalen Blumenproduzenten in Kenya und lassen ihre Sträuße auch dort binden. Das hat nicht nur den Effekt, dass ein größerer Teil der Wertschöpfung in Ländern des globalen Südens bleibt, sondern auch, dass das Einzelhandelsunternehmen durch die Umgehung des Zwischenhandels die Lieferkette mit ihren ökologischen und sozialen Auswirkungen besser und transparenter in der Hand hat.

    Beim Transport der Blumen ist die Temperatur von besonderer Bedeutung. „Manchmal reicht es, dass eine Palette mit Blumen zehn Minuten in der Sonne steht. Dann ist eine gute Qualität der Ware nicht mehr gesichert“, erklärt Ivo Seehann, ehemaliger Leiter des Ostafrika-Geschäfts von Lufthansa Cargo in der Deutschen Verkehrszeitung. In dem Artikel erklärt er weiter: „Lufthansa Cargo fliegt vier Mal pro Woche mit reinen Frachtmaschinen von Nairobi nach Frankfurt. Bei konstanter Kühlung von 2 bis 8 Grad werden die Rosen in die Laderäume verfrachtet, die mit Einrichtungen zur Temperaturkontrolle in verschiedenen Kältezonen ausgestattet sind. Neben den Schnittblumen befinden sich auch Obst, Gemüse und Fisch an Bord. Gemüse und Obst bringen eine höhere Dichte, dafür benötigen Rosen mehr Volumen.“ Da ist gute Planung notwendig.

    Marlene Haas
    Author: Marlene Haas

    Marlene führt gemeinsam mit Alexandra die Geschäfte der Lust auf besser leben gGmbH, die sie 2014 gegründet hat. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind nachhaltige Quartiers- und Regionalentwicklung sowie die Konzeption und Umsetzung von innovativen Projekten, Kampagnen und Events. Unsere lebenslustige Powerfrau Marlene liebt das Netzwerken ebenso wie die kreative Entwicklung neuer Konzepte. Ob analog oder im Social Web: Hauptsache sie erreichen und begeistern Verbraucher:innen und andere Zielgruppen für Nachhaltigkeit. Die Arbeit mit Kleinunternehmen und deren Förderung im Bereich nachhaltiges Wirtschaften sind seit 2014 ihre besonderen Anliegen – damals wurde sie zur jüngsten (ehrenamtlichen) Vizepräsidentin Deutschlands in der IHK Frankfurt am Main gewählt und baute das dortige Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit auf. Mit Lust auf besser leben als „good Lobby“ zu agieren oder über knackige Texte die Öffentlichkeit für Nachhaltigkeitsziele zu begeistern ist mittlerweile das Steckenpferd der frisch gebackenen Mutter. Als gelernte Veranstaltungskauffrau scheut sie sich nicht anzupacken. Die Denke „Das haben wir schon immer so gemacht!“ ist ihr völlig fremd, sie handelt gerne unkonventionell – und liebt gleichwohl die beinahe diktatorische Nutzung von Ablagesystemen und Aufgaben-Tools. Des Weiteren ist sie ehrenamtliche Aufsichtsrätin der OEKOGENO SWH eG, Steuerungsgruppenmitglied bei Fairtrade-Stadt Frankfurt und Rhein.Main.Fair. sowie im Beirat des kommunalen BNE-Vereins Umweltlernen Frankfurt e.V. und im Expert*Board des Zero...

Wie sieht es aus mit fairem Blumenhandel…?

Wenn ich dann im Laden vor dem Blumensortiment stehe, sollte ich auf etwas Bestimmtes achten? Du kennst sie wahrscheinlich aus dem normalen Supermarkt: die fair gehandelte Blume. Laut Auskunft von Fairtrade Deutschland kennen die Arbeitnehmer*innen in den Ländern des globalen Südens, aus denen viele unserer Schnittblumen kommen, ihre Rechte oft nicht, sodass niedrige Löhne und mangelnde Arbeitssicherheit weitverbreitet sind. Hier kannst Du einen Unterschied machen, indem Du im Laden Blumen mit dem Fairtrade-Siegel auswählst. Die unterstützten Fairtrade-Farmen liegen in Kenia, Äthiopien, Tansania, Uganda, Simbabwe, Ecuador, El Salvador, Sri Lanka und Costa Rica.


Quelle: //www.fairtrade-deutschland.de/produkte-de/blumen/hintergrund-fairtrade-blumen-pflanzen.html

 

Was ist denn nun mit kurzen Wegen?

  • Regionale Blumen pflücken?

    Die richtig kurzen Wege der Blumen kannst Du unterstützen, indem Du Blumen selbst auf einem von 5.000 Blumenfeldern in Deutschland schneidest. Auf den meisten Blumenfeldern gibt es eine große Auswahl an Blumen, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und so einfach: Meistens findest Du am Feld ein Messer, um die Blumen zu schneiden, und eine Spendenbox mit Hinweisen über den Wert der Blumen. Laut FAZ zahlen höchstens 80% der Leute, die sich Blumen selbst schneiden, ihren Beitrag. Eher weniger. Wir bitten Dich: sei ehrlich… denn auch, wenn Du Dir die Blumen selbst schneidest, gibt es engagierte Menschen wie die vom Dottenfelderhof, die sich liebevoll um das Feld und die Aufzucht kümmern. Matthias König erklärt im Interview, dass auf dem Blumenfeld vom Dottenfelderhof ca. 100 Blumensorten gleichzeitig blühen, deren Saatgut hauptsächlich von Biobetrieben stammt. Ein Genuss – für Menschen und Insekten! Mehr Infos findest Du in diesem schönen Film von Galileo: https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/2017127-der-blumenfeld-koenig-clip

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  • Siegel "Ich bin von hier!"

    Achte das nächste Mal beim Blumenkauf darauf, ob es im Laden Deines Vertrauens „Ich bin von hier!“ gibt. Das Siegel steht für Blumen und Pflanzen aus der Region. Deshalb kannst Du Erzeugnisse der Regional-Marke nur bei den Fachhändlern finden, die ihre Ware bei einem der teilnehmenden lokalen Blumengroßmärkte beziehen. Die Erzeuger haben sich hier verpflichtet, dass unter dem Markenzeichen „Ich bin von hier!“ ausschließlich regional produzierte Blumen und Pflanzen gehandelt werden.

    Für uns in Frankfurt und Region heißt das: Die Blumen kommen aus einem Umkreis von 100 Kilometern (in Ausnahmefällen 150 Kilometern) rund um den jeweiligen Blumengroßmarkt begrenzt. Dies umfasst überregional gehandelte Jungpflanzen nur, wenn diese in der entsprechenden Zielregion bis zur Fertigstellung über zwei Drittel ihrer Gesamtkulturzeit verbracht haben. Die BZG FFM (der Blumen- und Zierpflanzengroßmarkt Rhein-Main eG in Seckbach) ist bei uns der nächste Großhändler.

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    Marlene führt gemeinsam mit Alexandra die Geschäfte der Lust auf besser leben gGmbH, die sie 2014 gegründet hat. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind nachhaltige Quartiers- und Regionalentwicklung sowie die Konzeption und Umsetzung von innovativen Projekten, Kampagnen und Events. Unsere lebenslustige Powerfrau Marlene liebt das Netzwerken ebenso wie die kreative Entwicklung neuer Konzepte. Ob analog oder im Social Web: Hauptsache sie erreichen und begeistern Verbraucher:innen und andere Zielgruppen für Nachhaltigkeit. Die Arbeit mit Kleinunternehmen und deren Förderung im Bereich nachhaltiges Wirtschaften sind seit 2014 ihre besonderen Anliegen – damals wurde sie zur jüngsten (ehrenamtlichen) Vizepräsidentin Deutschlands in der IHK Frankfurt am Main gewählt und baute das dortige Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit auf. Mit Lust auf besser leben als „good Lobby“ zu agieren oder über knackige Texte die Öffentlichkeit für Nachhaltigkeitsziele zu begeistern ist mittlerweile das Steckenpferd der frisch gebackenen Mutter. Als gelernte Veranstaltungskauffrau scheut sie sich nicht anzupacken. Die Denke „Das haben wir schon immer so gemacht!“ ist ihr völlig fremd, sie handelt gerne unkonventionell – und liebt gleichwohl die beinahe diktatorische Nutzung von Ablagesystemen und Aufgaben-Tools. Des Weiteren ist sie ehrenamtliche Aufsichtsrätin der OEKOGENO SWH eG, Steuerungsgruppenmitglied bei Fairtrade-Stadt Frankfurt und Rhein.Main.Fair. sowie im Beirat des kommunalen BNE-Vereins Umweltlernen Frankfurt e.V. und im Expert*Board des Zero...

  • Reicht es, auf saisonale oder regionale Blumen zu achten?

    Jain. Du entscheidest, welche Kriterien Dir beim Blumenkauf wichtig sind. Doch beachte: Regional sagt noch nichts darüber, wie die Blumen angebaut wurden. Auch regional können sie mit Pestiziden belastet sein oder im Gewächshaus energieintensiv aufgezogen werden. Daher frage am besten direkt vor Ort nach, wie die Blumen angebaut werden – damit das Blumenfeld nicht nur für die Menschen Freude bringt, sondern auch unsere wertvollen Insekten für Biodiversität sorgen können. Bienen, Hummeln oder Schmetterlinge danken es Dir! In den Tipps weiter unten findest Du eine Übersicht, wann welche Blumenart saisonal ist – wenn Dir die Erhaltung unserer Böden wichtig ist, kannst Du auch nach dem „Bioland“ Siegel Ausschau halten – oder einfach beim Blumen-Bauern nachfragen. Denn auch ohne Siegel gibt es Viele, die auf Pestizide verzichten.

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    Marlene führt gemeinsam mit Alexandra die Geschäfte der Lust auf besser leben gGmbH, die sie 2014 gegründet hat. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind nachhaltige Quartiers- und Regionalentwicklung sowie die Konzeption und Umsetzung von innovativen Projekten, Kampagnen und Events. Unsere lebenslustige Powerfrau Marlene liebt das Netzwerken ebenso wie die kreative Entwicklung neuer Konzepte. Ob analog oder im Social Web: Hauptsache sie erreichen und begeistern Verbraucher:innen und andere Zielgruppen für Nachhaltigkeit. Die Arbeit mit Kleinunternehmen und deren Förderung im Bereich nachhaltiges Wirtschaften sind seit 2014 ihre besonderen Anliegen – damals wurde sie zur jüngsten (ehrenamtlichen) Vizepräsidentin Deutschlands in der IHK Frankfurt am Main gewählt und baute das dortige Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit auf. Mit Lust auf besser leben als „good Lobby“ zu agieren oder über knackige Texte die Öffentlichkeit für Nachhaltigkeitsziele zu begeistern ist mittlerweile das Steckenpferd der frisch gebackenen Mutter. Als gelernte Veranstaltungskauffrau scheut sie sich nicht anzupacken. Die Denke „Das haben wir schon immer so gemacht!“ ist ihr völlig fremd, sie handelt gerne unkonventionell – und liebt gleichwohl die beinahe diktatorische Nutzung von Ablagesystemen und Aufgaben-Tools. Des Weiteren ist sie ehrenamtliche Aufsichtsrätin der OEKOGENO SWH eG, Steuerungsgruppenmitglied bei Fairtrade-Stadt Frankfurt und Rhein.Main.Fair. sowie im Beirat des kommunalen BNE-Vereins Umweltlernen Frankfurt e.V. und im Expert*Board des Zero...

Tipps & weiterführende Informationen zu Blumen:

Nachhaltige Blumen und Pflanzen auf der Biogartenmesse

Bald findet in Kelkheim wieder die Biogartenmesse statt: Am Samstag, 06. April 2019 und Sonntag kannst Du vor Ort bei Vorträgen oder im Gespräch mit Händlern mehr über nachhaltige Blumen – oft mit kurzen Wegen – lernen.

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Wo kaufe ich regionale Blumen?

• Auch hier in der Region gibt es Händler, die bei „Ich bin von hier“ mitmachen und so Wege kürzen. Schau mal rein…

• Welche Blume ist wann saisonal? Das Portal öko-fair, hat es Dir hier zusammengestellt

• Wo kannst Du hier in der Region selbst pflücken? Die Land Partie weiß mehr…

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Mehr als ein Hingucker: Blumensaatgut für Bienen...

… und insektenfreundliches Saatgut gibt es von den Bienenrettern, Nachhaltigkeitsbotschafter aus unserem Netzwerk. Damit kannst Du Blumen pflanzen, die die Biodiversität stärken.

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Zielkonflikte einer Rosenfarm in Kenia

Rosen sind mit Abstand Kenias wichtigstes Exportgut – nach Schätzungen hängen 50.000 Arbeitsplätze von ihrem Anbau ab. Ein interessanter Artikel zu einer Rosenfarm in Kenia, die den Durchbruch von Zielkonflikten zu Win-Win geschafft hat, hier bei der FAZ.

Marlene Haas
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Rosenmuseum und Biorosen aus der Nachbarschaft - Steinfurth...

Marlene Haas
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Informieren. Bewusst entscheiden. Wohlfühlen.

 

Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und die uns zur Verfügung gestellten Informationen aufgearbeitet. Dennoch wissen wir, dass es womöglich Fakten gibt, auf die wir in unseren Recherchen nicht gestoßen sind. Daher bitten wir Euch: Wenn Ihr etwas Ergänzendes wisst, meldet Euch. Wir nehmen es gerne mit auf. Zudem können die Geschichten werbenden Inhaltes sein, da sie auf Betriebe hinweisen. Dies soll den Leser und die Leserin nicht beeinflussen, sondern die notwendigen Informationen über Lieferkette und Wege der Produkte aus „Praxissicht“ bieten, vor allem aber um an Informationen über Spannungsfelder und Konflikte zu kommen, die wir hier im Sinne einer Verbraucherbildung aufgearbeitet haben.

Marlene Haas
Author: Marlene Haas

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