Wie groß ist der CO2-Fußabdruck unserer Schule? Wie können wir ihn verringern? Mit welchen Klimaschutzprojekten können wir unseren Handabdruck vergrößern? Und wie können wir als Schule CO2-neutral werden?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Fachtagung zur „CO2-neutralen Schule“ im hybriden Format im Haus am Dom in FFM (angefragt) und digital per Videokonferenz.
Zu Beginn wird das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) in Relevanz und Möglichkeiten der CO2-Neutralität an Schulen einführen. Am Beispiel Energie zeigt das Amt für Bau und Immobilien der Stadt Frankfurt (ABI) die Berechnung der CO2-Emissionen von Schulen. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten berichtet aus langjähriger Erfahrung wie das Projekt „CO2-Neutralität“ an Schulen gestartet und erfolgreich umgesetzt werden kann. Weitere Expert*innen stellen eine Auswahl von Klimaschutzprojekten vor, mit denen CO2-Emissionen von Schulen kompensiert werden können (atmosfair angefragt).
Die halbtägige Fachtagung richtet sich an interessierte hessische Schulen sowie an kommunale Akteure der Energie- bzw. Klimaschutzberatung, Umweltbildungszentren und Bildungsinitiativen, die eng mit Schulen zusammenarbeiten.
Eine Anmeldung zur Fachtagung ist unter Angabe von Name, Institution, Mailadresse und bevorzugter Teilnahmeform (in Präsenz oder digital) möglich unter: Umweltlernen in Frankfurt jenny.gebert@stadt-frankfurt.de